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Weihnachtssüßigkeiten

von rulam39

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Heute haben wir viele Weihnachtssüßigkeiten gebacken, zum Beispiel Kekse und Mandeln in Zucker. Es ist alles sehr schön und lecker geworden. Wir haben die Kekse ein wenig dekoriert und hübsch gemacht.

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„Aufblühen“ - Eine Fotoausstellung der Jugendwerkstatt „MEDIA OFFICE“

Zweifach „Aufblühen“ Nicht allen Kindern und Jugendlichen ist eine unbeschwerte Kindheit und Jugend vergönnt. Unterschiedliche persönliche und soziale Probleme erschweren oder verhindern mitunter, dass ihnen der Übergang von der Schule in den Arbeitsmarkt aus eigener Kraft gelingt. Ein Zweig der BFGoe- Jugendwerkstätten ist das Angebot „Media Office“. Das niedrigschwellige Angebot ist offen für jede/n bis zu einem Alter von 26 Jahren – unabhängig von der Ausgangsituation. Neben der beruflichen Orientierung finden auch akute Themen wie z.B. die Suche nach einer Wohnung oder die Gewöhnung an eine geregelte Tagesstruktur genügend Raum. Durch die ersten praktischen Berufserfahrungen und die sozialpädagogische Begleitung werden die Jugendlichen schrittweise an eine Ausbildung oder den Arbeitsmarkt herangeführt. Auf dieses Weise erleben sie, dass Kontinuität und der Glaube an sich selbst lohnenswert sind. Im Auftrag der Gründungsberatung MOBIL erarbeiteten jugendliche Teilnehmer*innen der Ju

Meine erste Woche im Media Office

Diese Woche war meine erste Woche im Media Office, und ich würde mit euch gerne ein paar Einblicke teilen. Es ist eine neue Erfahrung, nicht nur vor der Kamera, sondern auch hinter der Kamera zu stehen. Erst hatte ich mir Sorgen darum gemacht, doch es klappt alles gut. Es ist interessant, wie verschiedene Perspektiven eine unterschiedliche Wahrnehmung erzeugen. Es gibt Unterschiede in der Beleuchtung, der Belichtung und der Person oder des Objektes welche man fotografiert. Es ist eine Sache, die Bilder anzugucken wie sie sind, oder auch sie in einem Programm wie Adobe Photoshop zu bearbeiten. So schafft man Möglichkeiten, um ein Bild so gut wie möglich darzustellen. Außerdem kann man auch dadurch Dinge verändern, welche nicht konstruktiv sind. Wie zum Beispiel Farben anpassen, oder auch Strukturen ändern. Doch wichtig ist, alles auch mit dem Einverständnis der Person zu tun.

Politische Bildungsfahrt nach Berlin vom 15.06-17.06.2022 mit Vitalia und Media Office

Nun liegen drei aufregende Tage in Berlin hinter uns. Wir haben in der eigentlich recht kurzen Zeit sehr viele interessante Eindrücke gesammelt. Ich versuche mal, einen kleinen Abriss der Fahrt hier wiederzugeben. Los ging es am Mittwoch frisch vom Corona-Testzentrum mit negativem Zertifikat per ICE nach Berlin. Herr Völkening als Mitarbeiter des Wahlkreises von Herrn Trittin von der Partei Die GRÜNEN händigte die Fahrkarten aus und begleitete uns auch die drei Tage. Respekt übrigens für einige Teilnehmer*innen von VITALIA die sofort im ICE eingeschlafen sind! Am Gleis fing uns dann unsere Studienreiseleiterin Frau Gerstlacher ab und wir folgten ihrem hochgehaltenen Schild brav bis zu „unserem“ Reisebus mit dem Fahrer „Serdat“. Dieser kutschierte uns seelenruhig durch jedes Nadelöhr im Verkehr von Berlin. Man muss aber auch dazu sagen, dass Frau Gerstlacher recht resolut jede mögliche und auf den ersten Blick auch unmögliche Route in Angriff nahm. Aber: Serdat hat das mit Bra

FILMPLAKATE by Emily und Lene

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Unser erstes eigenes Graffiti

Wir haben heute im Media Office ein Graffiti-Projekt - eine Art Wandmalerei - durchgeführt. Es gibt viele verschiedene Arten von Malerei. In unserer Aufgabe geht es darum, die Wand so zu gestalten, wie Sie es auf dem Bild sehen können. Es ist wirklich schön, die rosa Farbe zu sehen. Bevor wir mehr über das Bild sagen, gehen wir ins Detail: - Zuerst haben wir Skizzen für die Schrift und den Oktopus gezeichnet. - Dann haben wir das kleine Bild vom Blatt auf die große Wand übertragen. Wichtig ist dabei, dass die Proportionen erhalten bleiben. - Mit einer dü nnen Linie in der Vorzeichnung werden die Flächen markiert. Diese Flächen werden dann mit Sprühfarbe gefüllt. - Dazu mussten wir Farben wählen, die auch zur Zeichnung passen. Denn meistens hat man nicht genau die richtigen Farben dabei und muss improvisieren. Wir haben uns für die Farben Hell- und Dunkelrosa, Grau, Grün, Schwarz, Weiß, Orange und Blau entschieden. Wir finden, dass es gut mit der Zeichnung übereinstimmt, die

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Jugendprojekt „Media Office“ der Beschäftigungsförderung Göttingen (kAöR)