Zeichnen entspannt und fördert Kreativität

Diese Woche haben wir erst eine Konzentrationsübung gemacht. Man musste sich 40 Begriffe fünf Minuten lang einprägen und danach aufschreiben. Das war teilweise ganz schön schwer, denn reines Auswendiglernen kann langweilig und kompliziert sein. Allerdings gibt es Tipps für besseres Auswendiglernen.  Das Verknüpfen von Geschichten und persönlichen Erlebnissen zu einem Begriff kann zum Beispiel hilfreich sein. 

Und ohne vernünftige Ernährung und ausreichend Schlaf kann unser Gehirn nicht richtig arbeiten.  

Die russische Zeigarnik-Studie, dass man Informationen besser behalten kann, wenn man das Lernen unterbricht um Dinge zu tun, die nichts mit dem Lernen zusammenhängt (z.B. spazieren gehen). Auch interessant, also beim Lernen immer mal aktive Pausen einplanen. Dabei ist aber nicht der Blick auf das Handy gemeint!

Nach so viel geballter Konzentration musste etwas Leichtigkeit her und es sollte gezeichnet werden. Skizzieren, kritzeln oder zeichnen steigert nämlich auch die Funktionsfähigkeit des Gehirns und verbessert die Konzentration.

Der Spruch: "ich kann nicht zeichnen" gilt nicht! Geholfen hat das wunderbare Buch von Quentin Blake "ZEICHNEN für verkannte Künstler".

Und natürlich möchte ich Euch die künstlerischen Ergebnisse nicht vorenthalten:  


Das ist laut Tehin ein Dackel!😊




Danke an die Teilnehmer von Vitalia. Das hat sehr viel Spaß gemacht.