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Am 31. August haben wir eine Exkursion nach Hannover ins Sprengel Museum gemacht und uns dort eine Fotoausstellung zum Thema 'zuhause' angeguckt.

Jeder interpretiert den Zustand oder das Gefühl von zuhause anders, für mich ist zuhause nicht unbedingt ein Haus oder ein Zimmer. Für mich macht zuhause die Personen, Haustiere und Erfahrungen/ Erinnerungen aus:

                                                                            

                                      mein Kater Pete                                

                                                      


meine Reitbeteiligung Waleska
             


meine Freunde





Im Sprengel Museum sind mir direkt zwei Fotos von verschiedenen Künstlern ins Auge gefallen. Interessant fand ich dann auch die eigentlichen Gedanken der Künstler hinter den Bildern, im Gegensatz zu dem, was ich hinein interpretiert hatte.




Aus der Fotoreihe 'Meine Hälfte' von Wolfgang Fröhling

Meine Gedanken zu diesem Bild waren, dass man sich zweigeteilt im selben Haus fühlen kann und es sowohl dunkle als auch helle Seiten gibt.
Fröhling wollte mit den Fotos eigentlich die alten Arbeitssiedlungen im Ruhrgebiet darstellen, und wie die neuen Besitzer nun ihr Eigentum/ ihre eigenen Hälften ganz für sich beansprechen.




Aus der Fotoreihe 'Living Room, San Francisco & Berlin' von Jana Sophia Nolle

Bei diesem Foto musste ich direkt an meinen Bruder denken und wie wir früher immer unsere eigenen Festungen aus Decken und Kissen gebaut haben.
Nolles Ziel war es aber, durch diese Fotos die Welten der Armen und Reichen zu verbinden, indem sie Obdachlosenunterkünfte in moderneren Wohnungen errichtet.